Part V
"Mein was?" fragte Madam Fandas verwundert. Sie konnte sichtlich nichts mit dem Begriff DHD anfangen. Mc Kay verdrehte die augen und sagte "Ihr Armband, darf ich mir Ihr Armband mal ausleihen?"
"Oh gewiss." antwortete Madam Fandas und gab Mc Kay das DHD was sie am Arm trug.
Sofort nachdem sie es aus der Hand gegeben hatte erlisch das Licht auf dem DHD.
"Entschuldigen Sie mich Doktor, ich sehe mal nach Ihren Freunden." Madam Fandas verließ den Gate-Saal und ließ Mc Kay alleine. Leicht panisch versuchte der Doc das Gerät wieder zum Laufen zu kriegen.
"Mc Kay wie kommen Sie vorran?" fragte Cameron der gerade den Saal betrat als Rodney Knöpfe auf dem DHD drückte. Er war war so in seine Arbeit vertieft das er den Colonel gar nicht bemerkte.
"Mc Kay!" sagte Colonel Mitchell erneut und tippte Mc Kay an.
"Okay was?!" an seinem Ton merkte der Colonel das Mc Kay ziemlich gereizt war.
"Wie kommen Sie vorran?"
"Wenn nicht alle paar Minuten gott weiß wer reinkommen würde und mich fragen würde wie ich vorrankommen würde wäre ich vermutlich schon fertig Colonel!" Der Colonel konnte nicht wissen das er der Erste war der ihm fragte und der Doc nur so gereizt war weil er nicht vorran kam. Ohne etwas zu sagen verließ er wieder den Gate-Saal.
"Colonel Mitchell, wo befinden Sie sich?" klang aus seinem Funkgerät als er den Saal verlassen hatte.
"Ich komme gerade von unserem Sonnenschein. Was ist los Major Lorne?"
"Colonel der General will alle die einen Jumper fliegen können unverzüglich auf dem Marktplatz haben."
"Okay Major ich bin unterwegs."
Als der Colonel auf dem Marktplatz angekommen war standen da auch schon die ganzen anderen Soldaten die das Gen der Antiker hatten. General Brown war der Letzte der auf dem Marktplatz ankam. Er erteilte den Befehl alles was noch von Nutzen war mit den Jumpern aus der Hammond zu holen um nichts den möglichen Feinden zu überlassen."
Der alte Mann wurde immer leiser beim erzählen bis er letzlich einschlief. Aras stand kurz auf, dekte den alten Mann zu und lischte das Kaminfeuer. Danach ging er nach Hause es war schon sehr spät.
Dort angekommen stand schon seine Mutter mit einem wütenden Gesichtsausdruck vor der Tür und wartete auf ihm.
"Wo kommst du her Aras?"
"Ich war noch unterwegs Mama, tut mir leid."
Mit einem Kopfschütteln schloß sie die Tür hinter ihrem Sohn. Sie konnte sich denken wo ihr Sohn so lange war. Sie saß noch lange in dieser Nacht vor ihrem Kamin und schaute aus dem Fenster. Es begann zu schneien wie an jenem Tag als sie die Besatzung der Hammond kennenlernte. Sie errinnterte sich immer gern zurück an diesem Tag denn an jenem Tag lernte sie den Vater von Aran kennen. Sie verbrachten lange glückliche Jahre miteinander bis er starb.
Eine Träne rollte ihr übers Gesicht als sie an ihrem verstorbenen Mann denken musste, doch sie errinnerte sich auch mit einem Lächeln an ihm denn er schafte es imer sie zum lächeln zu bringen. Selbst in schwierigen Situationen. Umso schwerer fielh es ihr ihm gehen zu lassen.
Mit der Zeit verging auch der helle Schein des Kaminfeuers.
Als es letzlich erloschen war ging auch sie ins Bett.
Am nächsten Tag war die Landschaft weiß gefärbt als sie aus dem Fenster schaute. Aras schlief noch. Leise ging sie runter in die Küche um den Ofen anzuheizen damit ihr kleiner Aras nicht frieren würde wenn er aufstehe.
Nachdem sie den Ofen angeheizt hatte goss sie sich einen Tee auf und genoss diesen verschneiten Tag. Wie an jedem Tag setzte sie sich in ihrem Stuhl und auchte aus dem Fenster. Nach einer Zeit hörte sie Fußtapsen.
"Hallo Mama." strahlte Aras sie an und kam in die Küche.
"Guten Morgen Aras, na hast du gut geschlafen?" lächelte sie ihm an. Sie konnte es nicht glauben wie ähnlich er seinem Vater an diesem Morgen sah. Es war für sie, wenn auch nur für einen kleinen Moment so als würde ihr Ehemann in die Küche kommen.
"Ja hab ich Mama." antwortete er ihr und nahm sich auch einen Tee.
"Du Mama?" noch bevor Aras fragte wusste sie was er fragen wollte.
"Ja Aras."
"Darf ich nachher noch draußen spielen?" sie lächelte und streichelte über seinen Kopf.
"Natürlich darfst du." sie blieben noch eine Weile gemeinsam vor dem Fenster sitzen und tranken ihren Tee. Als ihre Tassen leer waren, stand Aras auf und zog sich an. Er wollte so schnell wie möglich wieder zu dem alten Mann um seine Geschichte weiter zu hören. Seiner Mutter sagte er davon nichts weile sie es nicht mochte zulange in der Vergangenheit zu leben, schon gar nicht wenn es die Vergangenheit des alten Mannes war denn ein Teil seiner Vergangenheit war auch ein teil er ihren.
Als Aras fertig angezogen war verabschiedete er sich von seiner Mutter und zog sie Tür hinter sich zu. So schnell er konnte rannte er zu dem Haus des alten Mannes und klopfte an.
"Komm rein mein junger Freund." hörte er durch die Tür schallen. Aras lies sich nicht lange bitte und betrat das Haus. Der alte man saß in seinem Stuhl und sagte zu ihm "Komm setz dich." dabei zeigte er auf den selben Stuhl in dem Aras am Tag zuvor auch saß.
"Wor war ich stehen geblieben?"
"Es sollten sich alle Piloten auf dem Marktplatz versammeln" atwortete Aras ihm geschwindt.
"Ah genau." lachte der alte Mann und fuhr fort mit seiner Geschichte.
"Einige von uns waren der Meinung von dem General aber andere und darunter auch ich wollten lieber in der Stadt bleiben und sich um die verwundeten kümmern, doch beim Militär war es egal was dir persönlich lieber war. Also befolgten wir seinen Befehl. Als wir bei der Hammond ankamen lief mir ein kalter Schauer über den Rücken. Der Anblick wie sie da mit der Front im Schnee gebort lag ...
