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 Part VI

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Baker

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BeitragThema: Part VI   Part VI EmptySo Mai 29, 2011 9:37 pm

Part VI



Gleich nachdem wir gelandet waren machte Sam sich an die Arbeit und versuchte den Asgardkern zu entfernen.
General Brown ging auf die Brücke des Schiffs und setzte sich auf seinen Stuhl.
Während Sam an dem Kern arbeitete fragten sich Mc Kay und Mitchell wie wir den Kern, der nicht einmal durch ein Gate passen würde mit unseren Jumpern in die Stadt schaffen sollten.
Sam versuchte alles um alle Daten zu sichern.
Mit Hilfe des Asgardhologram, kam sie wesentlich schneller vorran. Doch auch so dauerte es Stunden weil der Kern mit jedem einzelnen System auf der Hammond verbunden war.
Part VI Asgard10

Mc Kay hingegen machte es sich zur Aufgabe endlich herauszufinden wie weit wir von der Milchstraße entfernt waren.
Er versuchte alles was ihm einfiehl und lies rein gar nichts unversucht.
Ryan Reed und Agend Winchester standen auf dem Flur vor dem Raum in dem Mc Kay war und unterhielten sich.
"Und Agend Winchester, warum waren Sie auf der Omega?" fragte der Doc um das Eis zu brechen. Er merkte schnell das Agend Winchester nicht sehr gesprächig war.
"Ich war mit Agend Benson da um die gefassten Luzianer Allianz Mitglieder zu verhören."
"Es wurden Mitglieder der Allianz auf der Omega Basis festgehalten?" fragte der Doc verwundert.
"Doktor Mc Kay wie weit sind Sie?" fragte Agend Winchester und wendete sich ab von Doktor Reed. Mc Kay war vollkommen in seiner Arbeit versunken oder er wollte ihm einfach keine Antwort geben.
Die Kälte zog sich immer mehr durch das Schiff was die Arbeit immer schwerer machte, nicht nur weil die Computer anfingen zu versagen sondern auch weil es allen mit der Zeit schwerer fiehl sich zu konzentrieren.
"Doktor Mc Kay, kann ich Ihnen helfen?" fragte Reed und betrat den Raum. In diesem Moment machte Mc Kay ein Entdeckung die er lieber nie gemacht hätte, endlich war es ihm gelungen ihre Position bezüglich der Erde zu fixieren.
"Sam ich habe Ihnen eine Sternenkarte geschickt, Sie werden nie glauben wie weit wir von unserem Kurs abgekommen sind." funkte er rüber zu Colonel Carter in den Kernraum.
"Verstanden Mc Kay ich ruf sie auf." Nach ein paar Einstellungen konnte sie die Karte vor sich sehen auf dem Asgardkern.
Part VI Asgard11
"Mc Kay diese Linien, soll das heißen das so unserer Kurs verlief?" fragte sie ihm in einem erstaunten Ton. Rodney war in der Zwischzeit bereits zu ihr im dem Kernraum gekommen. Er stand dicht hinter ihr und sagte,
"Ja Sam genau das. Wir haben es irgendwie geschafft nicht gerade aus zu springen sondern mehr in einem Zick Zack Kurs. Wir können so auch nicht herausfinden ob wir die Destiny erpasst oder sogar überholt haben."
"Rodney soll das heißen das wir in einer völlig fremden Galaxie sind?" Doch er konnte nicht antworten, zuviele Gedanken flogen ihm durch den Kopf. Er dachte nicht daran in einer fremden Galaxie zu sternben, seine Gedanken flogen nur um Jennifer, nichts war ihm wichtiger als sie wiederzusehen. Doch auch Sam war mit ihren Gedanken nun mehr ganz woanders.

Plötzlich hörten beide P90 Salven, Geschrei und Explosionen.
"Hier ist Carter, was ist los?"
"Carter hier ist Cam, wir werden angegriffen! irgendwelche Dinger kommen über die Bergewir ziehen uns in die Hammond zurück, versuchen Sie mit Mc Kay den Schild online zu kriegen!"
Sofort klickte sie die Sternenkarte weg und machte sich zusammen mit Mc Kay an die Arbeit.
Colonel Mitchell, Major Lorne, Agend Benson und Captain Sanchez bezogen Stellung vor dem 302er Hangar und sorgten dafür das alle in die Hammond kamen.
"Colonel Mitchell ich hab bald keine Munition mehr!" brüllte Agend Benson vor lauter Lärm durch die Salven und die Explosionen.
"Holen Sie sich aus einer der F-302er ein G36 raus!"
"Ich bin gleich zurück Colonel." Agend Benson rannte los und wurde gleich in der ersten 302er fündig.
Seit kurzer Zeit befand sich unter jeden Sitz einer F-302 ein G36 um im Falle einer Notlandung sich verteidigen zu können. Nach ein paar gezielten Handgriffen hatte Agend Benson das G36 zusammengebaut und geladen gehabt. Sofort besetze er wieder seine Position und eröffnete das Feuer.
"Hier Cater der Schild wir jetzt hochgefahren!" doch nichts geschah.
"WIR ZIEHEN UNS ZURÜCK!" befahl Cam schließlich, alle zogen sich in den Hangar zurück. Langsam aber sicher schloss sie das Hangartor. Noch immer konnte man die Pfeile hören die an die Außenwand der Hammond anschlugen.
Cameron rannte auf die Brücke zu General Brown um ihm Bericht zu erstatten. Als er dort ankam waren bereit die Spundwände die die Scheiben schützen geschlossen worden.
"Colonel was greift uns da an?" fragte ihm der General.
"Diese Dinger sehen aus wie irgendwelche Höhlenmenschen Sir."
"Höhlenmenschen? Colonel diese Dinger haben Armbrüste und Sprengsätze! Wo ist eigentlich dieser Mc Kay?"
"Doktor Mc Kay hilf Colonel Carter im Kernraum Sir."
"Gehen Sie zu ihnen und gucken Sie wie weit die beiden sind Colonel!" befahl General Brown. Noch während sie miteinander strachen prallten Pfeile und Steine gegen die Hammond. Allerdings verstummten die Explosionen. Was allen Anwesenden ein sehr ungutes Gefühl brachte, mir schwebte der alte Spruch Ruhe vor dem Sturm durch den Kopf. Cam rannte durch das Schiff zum Kernraum und hoffte das die beiden Doktoren Carter und Mc Kay gute Neuigkeiten haben würden. Als er jedoch ankam waren die beiden am streiten
Part VI Sg-1-s10
und auf dem Bildschirm war die Sternenkarte zu sehen die Mc Kay kurzvorher an Sam geschickt hatte.
"Was ...?" stammelte der Colonel als er die Karte sah. Mc Kay und Carter waren immernoch am streiten und haben ihm kaum beachtet. Cameron ging nähr an den Bildschirm ran und sah nun was die Sternenkarte darstellte.
"Carter!" sagte er in einem etwas lauteren Ton.
"Was?!" blaften ihm Mc Kay und Carter an.
"Wenn ich diese Karte richtig lese, wovon ich ausgehe, sind wir ziemlich weit von unserem eigentlichen Kurs abgekommen."
"Wow das haben Sie ja wirklich gut erkannt Colonel." antwortete ihm Rodney in einem sarkastischen Ton.

Der alte Mann schaute nach draußen und sah das die Nacht bereits wieder eingebrochen war. Aras schlief bereits tief und fest auf dem alten Sessel auf dem er sahs.
Plötzlich klopfte es an der Tür, es erschien im komisch das jemand noch zu dieser Zeit durch einen Schneesturm stapfte. Trotzdem öffnete er die Tür.
"Hallo mein alter Freund." er traute seinen alten ugen nicht, vor ihm stand die Mutter von Aras. Er sah sie schon sher lange nicht mehr.
"Komm doch bitte rein. Du suchst bestimmt deinen Jungen." leicht lachte der alte Mann und führte sie zu Aras der sich inzwischen mit einer Decke auf dem Sessel zusammengerollt hatte und tief und fest schlief. Draußen wurde der Schneesturm immer dichter und der Wind schnitt scharf.
"Oh bitte verzeih mir, darf ich dir einen Tee anbieten?" fragte er Aras´s Mutter und bat sie in die Küche.
Part VI 32947_11
"Du und dein Tee." lächelte sie und folgte ihm in die Küche. Dort setzten sie sich und tranken eine Tasse heißen Tee. Es war schon sehr lange her das sie so beieinander saßen. Anfangs sagten sie nicht zu einander, doch dann fragte sie ihm,
"Denkst du oft an damals?"
"Ab und zu, in letzter Zeit öfters. Und du?"
Lange Zeit sagte sie nichts zu ihm und trank ihren Tee, doch dann nickte sie mit ihrem Kopf, stellte ihre Tasse ab und sagte "Eigentlich versuche ich es nicht zu tun aber seitdem der Winter eingebrochen ist denke ich wieder an damals. Es liegt aber auch an Aras, er sit so wissensdurstig. Jeden Tag kommt er zu mir und stellt mir dutzende Fragen."
"Er ist ganz versessen auf die Vergangenheit." lächelte er sie an "Er errinnert mich immer mehr an seinen Vater." fuhr er fort.
"Mich auch ..." sagte sie in einem traurigen Ton. In diesem Moment dachten beide an Aras seinem Vater und daran wie er starb. Es machte sie beide sehr traurig aber sie wollten dieses Gefühl auch nicht verdrängen denn diese Trauer verband sie.
"Ich sollte jetzt gehen." sagte sie plötzlich zu ihm.
"Bei diesem Sturm? Ihr könnt beide gerne hier schlafen, dein Sohn tut es ja schon. Dieses Haus ist so leer geworden mit der Zeit, ich freue mich immer wenn Aras vorbeikommt."
"Bitte erzähl ihm nicht wie sein Vater starb. Er ist zwar stark aber er würde es nicht verkraften." bat sie ihm und nahm seine Hand in die ihrer.
Die Zeit verging wie im Flug als die beiden zusammensaßen.
"Wie weit bist du gerade beim erzählen?" fragte sie ihm mit einer leichten Neugirde in ihrem Ton.
"Ich bin gerade an der Stelle als wir angegriffen wurden als wir unsere Technik aus der Hammond holen wollten. Das war ein Tag bevor du ... naja bevor du ihm kennengelernt hast."
"Erzähl sie mir weiter." bat sie ihm.

"Sam wie weit sind wir von zu Hause weg?" fragte Colonel Mitchell.
"Zu weit Cam. Nach diesen Berechnungen würde es hunderte von Jahren dauern mit einem einfachen Hyperraumantrieb um die Erde oder auch nur die Milchstraße zu erreichen. Wir müssen diese Gates nutzen."
"Erstmal müssen wir hier weg Sam." Antwortete Cameron ihr.
"Wieviele Jumper haben wir hier?" michste Rodney sich aufgeregt ein.
"Warum Mc Kay?"
"Sam Sie errinnern sich bestimmt wie ich damals tief unter Wasser in einem Jumper festsaß und sie mir halfen."
"Ja naja Sie haben mir davon erzählt als ich auf Atlantis war Rodney. Aber wie soll uns das jetzt helfen?"
"Damals konnte ich einfach so in den andern Jumper rübergehen weil wir den Schild des Jumpers ausdehnten um den Zweiten damit zu umschließen."
"Mc Kay! Worauf wollen Sie hinaus?" fragte Cameron mit Nachdruck.
"Genau das machen wir auch hier. Wir breiten den Schild eines jeden Jumpers aus und erzeugen so eine Blase die bis zum 302er Hangar reicht, so können wir ganz einfach unsere Sachen einladen und hier wieder verschwinden."
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