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 Part III

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Cameron
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Cameron


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BeitragThema: Part III   Part III EmptySa Jul 30, 2011 8:49 am

Part III


"Was machen wir jetzt?" fragte Cameron Sam während sie mit den Jumpern in Richtung des Gates flogen. Sam saß direkt neben ihm und antwortete ihm nicht. Major Lorne, der weiter hinten saß, sagte bloß "Naja Sir, zu dem Planeten können wir nicht zurück. Ich denke mal das diese Monster vor den Gate schon auf uns warten werden. Ganz zu schweigen von diesem Schiff." Cameron wusste das der Mjor Recht hatte.
Rodney saß nur im Jumper und fummelte an dem DHD rum das Sam ihm gegeben hatte.
"Unglaublich!" sagte er urplötzlich aus dem Nichts.
"Was haben Sie gefunden Doc?" fragte ihm der Major.
"Diese Antikertechnologie ist vollkommen anders als die, die wir auf Atlantis gefunden haben. Eigentlich springen die Antikergeräte schon an wenn man das Gen in sich hat. Diese Technologie stößt eine Nadel in den Träger die das Blut auf irgendein Gen scannt und erst dann wird diese Technologie aktiviert." erklärte Mc Kay. Sam schaute Mc Kay nur fragend an. Sie konnte nicht verstehen warum gerade bei ihr diese Antikertechnologie funktionieren tut. Anders als bei Jack oder Daniel wurde sie nie zum halben Antiker. Und auch Mc Kay konnte es nicht verstehen, aber es half nichts, Sam hatte das Gen der Asgardner und scheinbar konnte nur sie deren Technologie benutzen.
"Leute ich störe ja nur ungern aber wir können nicht ewig über den Planeten fliegen." sagte Cam schließlich und setzte vor dem Gate zur Landung an. Und auch Benson, der den zweiten Jumper flog landete neben ihnen.
"Hier können wir nicht bleiben." sagte Sam schließlich. Cam war froh das sie der gleichen Meinung war wie er aber jetzt stand die Frage im Raum wo sie hinfliegen sollten. Niemand wusste wo sie das nächste offene Gate hinführte. Umso schwerer machte es die Entscheidung ob sie das Gate nutzen sollten oder lieber nicht. Cam ließ alle aus den Jumpern aussteigen und sich dann versammeln. Er wollte diese schwere Entscheidung nicht alleine treffen.
"Alle mal aufgepasst! Wir können nicht hier bleiben aber wir wissen auch nicht wo uns das nächste Wurmloch hinführen wird. Darum stimmen wir ab, wer ist alles dafür das wir das Gate öffnen und durchgehen?" alle bis auf zwei Ausnahmen hoben die Hand. Damit war die Entscheidung eindeutig. Cameron gab Sam das DHD und sagte ihr sie solle das Gate öffnen. Sam jedoch sah ihm bloß fragend an.
"Wie soll ich das Gate öffnen wenn ich nicht weiß wohin?" fragte sie ihm schließlich. Edward kam aus der Menge zu Sam und sagte zu ihr "Der Ring der Reisenden weiß was wir brauchen, er wird den richtigen Weg öffnen." Nach diesem Satz war Sam verwirrter als vorher. Aber sie legte das DHD an und schloß die Augen. Nach einem kleinen Stechen als die Nadel wieder in ihren Arm schoß, fing das Gate tatsächlich an zu wählen. Diesmal fing Sam nicht an zu bluten was scheinbar ein gutes Zeichen war. Das Gate stand offen und alle verteilten sich wieder in die Jumper. Sie erhoben sich vom Boden und flogen durch.

Auf der anderen Seite des Gates war es scheinbar mitten in der Nacht. Sie kamen in einer technologisch weitentwikelten Stadt heraus.
Part III Neuros10
Sofort tarnten sie wieder ihre Jumper und überflogen die Stadt. Nichts wies auf die Vergötterung eines falschen Gottes hin. Was schonmal ein gutes Zeichen war, jedoch war dies auch der Fall auf dem ersten Planeten auf dem sie waren. Ein Schnellzug schoß mit hoher Geschwindigkeit über die Schinen die durch die halbe Stadt verliefen. Cameron beschloß die Jumper auf einem der Dächer zu landen. Sie waren schon lange wach und mussten schlafen. Er gab über Funk durch das er die erste und Benson die zweite Wache übernehmen sollte.
Als alle schliefen, verlies Cameron den Jumper um sich etwas umzusehen. Er stellte sich an dem Rand des Daches und konnte üder die halbe Stadt sehen.
Sie war gewaltig, größer als alle Städte auf der Erde und auch größer als irgendeine Stadt auf einem der zahllosen Planeten die er schon besucht hatte.
Nichts deutete auf Unterdrückung hin. Mitchell genoß es eine Nacht in Ruhe verbringen zu können, ohne auf der Jagt zu sein.
Der Wind weht schwach, es war eine laue und sehr angeheme Nacht. Unten auf den Straßen fuhr sogar ab und an eine Art Auto. In dem Haus auf dem sie landeten war scheinbar eine Art Nachtlokal, das konnte Mitchell von der Lautstärke der doch recht eigenartigen Musik entnehmen. Es wunderte ihm das in sollch einer Stadt ein Stargate einfach so in einem Park rumstand, somal es in dieser Galaxie einen scheinbar falschen Gott gab ganz zu schweige von diesen Monstern die sie noch vor ein paar Stunden angriffen. Aber er wollte es nur in dieser Nacht für ein paar Stunden vergessen, vergessen das er in einer fremden Galaxie ist milliarden Lichtjahre von zu Hause entfernt, vergessen das er und seine Leute womöglich nie mehr nach Hause kommen würden, vergessen das es dort draußen Wesen gibt die jeder Zeit in der Atmosphäre des Planeten auftauchen könnten und er wollte vergessen das irgendwelche Monster ihm töten wollten. Cameron setzte sich am Rand des Daches hin und ließ die Beine vom Dach hängen, plötzlich hörte er Schritte hinter sich. Er stand auf und drehte sich mit seiner P90 im Anschlag um, doch es war nur Sam die nicht schlafen konnte.
"Eine schöne Nacht, nicht wahr?" sagte sie zu ihm und setzte sich mit ihm zusammen wieder hin.
"Ja, es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, dass wir das letzte Mal ruhig dasaßen konnten." antwortete Cam ihr. Er sah sie an und konnte sehen das sie ihr Hochtzeitsfoto und einen Brief in der Hand hatte. Mitchell wusste nicht ob er Samantha darauf ansprechen sollte oder nicht. Er sah hoch in die Sterne und sagte dann zu ihr "Wissen Sie welcher die Erde ist?"
Sam lachte und antwortete ihm "Es ist nahezu unmöglich zu bestimmen welcher dieser Sterne aus unserem Sonnensystem ist."
"Das weiß ich doch." sagte er mit einem Lächeln im Gesicht und lies sich den Wind um die Nase wehen.
"Es ist ein Abscheidsbrief." sagte Sam plötzlich zu Cameron. Er sagte nichts darauf und sah hinab in die Stadt.
"Wollen Sie ihm lesen Cam?" fragte ihm Sam und gab ihm den Brief. Cameron sah wie leicht verwundert an und fragte sie "Wollen Sie denn das ich ihm lese?"


Musikabschnitt

"Einer muss es tun. Ich glaube nicht das Jack ihm jemals lesen wird." Cam nahm den Brief, er öffnete den Umschlag und nahm ihm heraus.
Part III Brief_11
"Das ist ein wirklich sehr persönlicher Brief Sam. Sie werden General O´Neill wiedersehen. Ich werde alles tun was in meiner Macht steht."
"Danke Cam. Legen Sie sich hin ich übernehme. Sie sind schon die ganze Zeit auf den Beinen, gönnen Sie sich Ruhe."
"Sind Sie sich sicher Sam?"
"Ja gehen Sie schon. Ach und Cam, danke." Cameron streichelte ihre Hand, stand auf und ging wieder in den getarnten Jumper. Samantha saß noch die ganze Nacht dort alleine und sah über die Stadt.
Langsam konnte sie am Horizont die Sonne aufgehen sehen. Die ersten Sonnenstrahlen schinen hinter den Hochhäusern hervor. Nach und nach wurden die Andern wach. Amy und Denise kümmerte sich um die verletzten. Cameron, Mc Kay und Benson kamen zu Sam, die vier standen kurz da und sahen sich den Sonnenaufgang an. Dann beschloß Cameron mit einem kleinen Team runter in die Stadt zu gehen um mehr über die Bewohner in Erfahrung zu bringen. Sam bot sich an mit ihm zu kommen genauso wie Benson und Mc Kay. Die vier sahen aus wie ein SG Team das gerade aufbrechen wollte um eine neue Welt zu erforschen, doch hier ging es um sehr viel mehr, es ging um die Zukunft, es ging um das Nachhausekommen.
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