Part VII
„Das könnte sogar klappen wenn die Schilde nicht nur Energiewaffen und unsere abhalten würden und keine Pfeile.“ mischte sich Sam ein. Carter und McKay überlegten Fieberhast wie sie die Besatzung und die Ausrüstung von Bord bekommen. Reed, der gerade in den Kernraum gekommen war, fragt Carter „Kann ich Ihnen helfen, Colonel Carter?“ Sam und Rodney waren damit beschäftig sich immer wieder neue Idee zu über legen und zu wieder legen. „Lassen Sie die beiden bloß in ruhe“ rieht Mitchell „mich haben sie auch schon angefahren.“
„Das geht aber nicht“ entgegnete Reed „Colonel Carter und Doktor McKay müssen sich was ansehen.“ Mit einem mal hörten beide auf sich anzugiften, sahen Reed an und fragten wie aus einem Mund: „Was sollen wir uns ansehen?“
Der alte Mann fragt Ara Mutter: „Möchtest du noch einen Tee?“ Sie lehnte dankend ab und bat ihn weiter zu erzählen.
Reed brachte Sam, Rodney und Mitchell auf die Brücke. Brown, der sie schon erwartete, hatte die Schutztüren vor dem Fenster wieder hoch machen lassen. „Was gibt es General?“ fragte Mitchell.
„Das da“ damit zeigte er nach draußen „sollten Sie sich mal ansehen.“
Vor dem Schiff waren noch einige Angreifer zu sehen aber auch neue Wesen die sie noch nicht kannten. „Was sind denn das für Lebensformen?“ entfuhr es Rodney. Sam, die neben ihm Stand, war genauso überrascht wie er konnte sich aber schneller wieder fassen.
Zusammen mit Mitchell, Sanchez und Lorne ging Sam raus um sich das anzusehen.
Draußen angekommen stellte Sam fest dass ihre neuen Freunde harmloser waren als es den Anschein hatte. „Könnt Ihr uns verstehen?“ fragte Carter den der ihr am nächsten war. „Wir wollten uns bei euch bedanken dass ihr uns gerade geholfen habt.“
Am Anfang bekam sie keine Antwort. Sam wollte gerade mit den anderen wieder ins Schiff zurück als sie hörte wie einer sich ihnen näherte. „Unser Häuptling möchte mit eurem Anführer sprechen?“ sagte ein finster drein blickendes Wesen. Mitchell funkte zur Brücke und General Brown erteilt Sam die Erlaubnis das zu übernehmen. Also ging sie mit Mitchell und Lorne mit.
Im Dorf angekommen, es lag in einem wunderschönen kleinen Wald, wurden sie gleich von allen herzlichst in Empfang genommen.
Der Häuptling, Sam erfuhr aufm Weg zum Dorf das er Graue Feder hieß, erwartete sie schon an einem kleinen Lagerfeuer. Nach dem sich alle gesetzt hatten erfuhren Sam, Mitchell und Lorne das diese Lebewasen die Näus waren. Eine der vier großen Rassen in dieser Galaxis.
Als Sam fragte welche die anderen drei waren, sind Carter, Mitchel und Lorne fast vom Glauben abgefallen. Da waren einmal die Takaki die Engel in dieser Galaxie, dann die Furlinger die auch schon in der Milchstraße gelebt hatten und die Asgard.
Als Sam und Mitchell das hörten sahen sie sich an und Cam fragte: „Seid Ihr euch sicher das die Asgard hier waren?“ „Ja, einige sind sogar noch da aber leider wissen wir nicht wo.“ Antwortet Graue Feder. Sie blieben noch bis zum Essen und gingen dann zurück zur Hammond. Dort angekommen berichteten Sam und Mitchell was sie dort erfahren haben und als sie zur Aufzählung der vier Rassen kamen wurden sie von McKay gleich unterbrochen. „Die Furlinger und die Asgard sind doch ausgestorben dachte ich.“ „Bei den Furlingern wussten wir es nicht genau aber bei den Asgard waren wir uns eigentlich ziemlich sicher das sie damals alle bei der Zerstörung von Ourilla umkamen.“ erwiderte Sam. „aber dem war zu Glück nicht so.“
Der alte Mann sah dass nun auch Aras Mutter kurz vorm Einschlafen war und brachte sie dann in sein Gästezimmer. Er saß noch lange am Feuer und schwelgte in längst vergessenen Zeiten.